Schriftverkehr zwischen Freeman Bruno Moser und dem Berner Steuer(nicht)amt

topelementBruno Moser ist, wie viele andere Menschen auch, der Meinung, dass die Erhebung von Steuern, insbesondere die Steuer auf das Einkommen eines ehrlich und ehrbar arbeitenden  souveränen Bürgers alleine Verfassungsmässig illegal und höchst kriminell ist.


Ökonom Bruno Moser greift bei dieser Thematik seit vielen Jahren die altbewährte „BODENWERTSTEUER“ als Lösungsansatz für eine korrekte, faire und nachhatlige Steuerform auf. Dass dabei aber faire Steuern für das gesamte Volk von gewissen Nutzniessern & Machtkreisen dieses aktuellen Ausbeutsystems bewusst nicht gewollt sind, dürfte bereits nach kurzer Zeit der Recherche einleuchten. Wie das ganze zu verstehen ist, und der selbstverantwortliche, mündige, souveräne Leser sei hierbei bei Unkundigkeit dazu angehalten entsprechende Eigenrecherchen zwecks Bestätigung der nachfolgend getätigten Aussagen, Angaben und Fakten zu machen.

An alle „Beamte und Beamtinnen“
Es sei an diesem Punkt noch zu erwähnen, dass dies keineswegs ein Einzelfall ist. Die Steuerbehörden sehen sich in letzter Zeit immer öfter mit solchem Widerstand konfrontiert, welcher stetig wächst und wächst.. Und sie tun Gut daran, sich entweder enrsthaft darüber zu informieren, oder sich daran wenigstens zu gewöhnen. Denn das Volk wacht allmählich aus seinem Dornröschen schlaf auf und erkennt, dass sie von Machtgierigen, parasitären Regierungsstrukturen ausgeraubt werden.
Jeder sogenannter Beamte/Beamtinin sei somit dringend angehalten, sich über diese nachfolgend genannten Sachverhalte selbstständig zu erkundigen, statt unüberlegt, gewohnheitsmässig und reflexartig die Majestätsbeleidigungskarte zu ziehen und GEWALTMASSNAHMEN dagegen zu ergreifen. Wir empfehlen ihnen in Menschlichkeit und Frieden sich ernsthaft damit auseinander zu setzen. Denn auch Ihnen wird von Ihrer Hierachieebene auch nur das gesagt, was sie zum zufriedenstellendem Funktionieren und Erhalt des Ausbeut-Systems wissen müssen. – und ganz sicher nicht mehr! (Need to know – Prinzip) Sogenannte Beamte/Beamtinnen wird hiermit die Empfehlung ausgesprochen, sich über Ihre rechtliche Situation zu informieren, denn Sie haften schon seit geraumer Zeit mit Ihrem persönlichen Vermögen für jede angemasste Amtshandlung. Angemasst, deshalb, weil der Beamtenstatus seit längerem aufgehoben wurde. Glauben sie nicht? Denken sie, darüber hätte man sie rechtzeitig informiert? Ich sags nochmal: (Need to know) Erkundigen Sie sich, ob sie bei einem wirklichen juristischem Ernstfall weiterhin die Rückendeckung von oben haben oder nicht. Ich wäre mir der Sache da nicht mehr so sicher und würde mal die Hierarchieleiter nach oben nachfragen… Sie werden erstaunt sein, was für Reaktionen von oben auf Sie niederprasseln werden. – Versprochen!

Somit gelten sie, liebe Mitmenschen, die glauben einen unantastbaren Beamtenstatus mit voller Immunität inne zu haben, um das Volk illegal zu berauben zum wiederholten male als informiert!

Und nun der versprochene Schriftverkehr:


EMail von Bruno Moser ans Steueramt – 27. Februar 2016

Sehr geehrter Herr Knuesel
Long time no hear. Wie geht’s? Ich hoere, Sie wollten in Pension.

Bei mir ist der Aerger gross, werde ich doch von Ihrer Firma geradezu mit unverlangten Werbesendungen und/oder Bettelbriefen zugepflastert.

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Fuenf Mal habe ich auf’s Couvert geschrieben „Bitte keine Werbesendungen mehr. Im Wiederholungsfall muss ich Ihnen CHF 77,777.77 verrechnen. Es gilt Vorauszahlung.“ … und „Retour an den Absender“ vertrauensvoll dem naechsten Briefkasten uebergeben.

Neun weitere Sendungen stapeln sich nun schon wieder bei mir zuhaus…
IMG_3709[1]Da Sie der CEO der Firma Steuerverwaltung Kanton Bern AG (DUNS#: 488964701) sind (und keinen Beamtenstatus geniessen) nehme ich an, dass Sie dafuer gerne mit Ihrem persoenlichen Vermoegen geradestehen wollen.

9 mal 77,777.77 macht runde CHF 699,999.93

Ohne Ihren Gegenbericht innerhalb von 72 Stunden, gehe ich davon aus, dass mir Ihre Sekretaerin (Frau Zimmermann?) diesen Betrag ab Mitte naechster Woche an der Bruennenstrasse 66 zu 3018 Bern ueberreichen wird (zu meiner Entlastung und zur umweltgerechten Ent-Sorgung werde ich Ihr gleichzeitig die 9 Werbesendungen ab-treten). Falls ich dort pekuniaer ins Leere laufe sollte, moechten Sie mir bitte noch Ihre Wohnhaft mitteilen, damit wir Ihre Betreibung unverzueglich hinter uns bringen koennen.

So Gott will, werden mich die Shareholder der Firma Kanton Bern AG morgen zum neuen CFO des Grandhotels Kanton Bern AG erkuehren. Dann freue ich mich natuerlich schon jetzt, mit Ihnen auf engstem Raum an der Steuervogt-Befreiung unseres Volkes und Unternehmen zu arbeiten. Sie sind ja ein langjaehriger Experte in Sachen Land Value Tax, Buerger-Dividende und der unabdingbaren Freiheit und Selbst-Verantwortung des Menschen.

Ich wuensche Ihnen alles Gute und danke fuer Ihren Auftrag (doch bitte schauen Sie jetzt mit Ihren Noch-Unter-Gebenen zu, dass ich fortan von jeglichen Schreiben Ihrer Nicht-Amts-Stelle verschont bleibe. Auch wenn finanziell fuer mich noch interessant, ekelt mich dieses Geschaeft irgendwie an. Dazu besteht die Vermutung, dass Ihre Handlungen vor internationalen Gerichten von strafrechtlicher Bedeutung sind und ich mich nicht der Mit-Taeterschaft schuldig machen moechte).

Mit freundlichen Gruessen,

bruno Freiherr Von moser, Berner AnSTATTreGIERungsrat 2016

P.S. Falls Sie andere Dienstleistungen meiner Wesenheit beanspruchen moechten, konsultieren Sie bitte vorgaengig meine AGBs, inkl. Tarifblatt. Es gilt immer Bar-Vorauszahlung und abgerechnet wird im Anwaltstakt.


EMail von Hr. Knuesel an Bruno Moser – 28. Februar 2016

Guten Tag Herr Moser

Ich kann Ihnen innerhalb von weniger als 72 Stunden sagen, dass Sie sich den Weg an die Brünnenstrasse 66 sparen können. Wir können hier keine Auszahlungen machen, schon gar nicht, wenn dafür keine rechtliche Begründung besteht. Soweit Sie nach den geltenden Rechtsvorschriften im Kanton Bern steuerpflichtig sind, haben Sie selbstverständlich Ihren Mitwirkungspflichten im Veranlagungsverfahren ohne weiteres nachzukommen und die Steuerrechnungen zu bezahlen. Wie Ihnen sicher bekannt ist, können Sie sich dieser Pflichten nicht entledigen, indem Sie Korrespondenz der Steuerverwaltung nicht zur Kenntnis nehmen wollen.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag
Bruno Knüsel, Steuerverwalter


EMail von bruno moser an bruno knüsel – 3. März 2016

Sehr geehrter Bruno aus der Familie Knuesel
Herzlichen Dank fuer Ihre prompte Klarstellung der Fakten (konkludentes Verhalten). Somit koennen wir abschliessend fuer die Nachwelt festhalten:

1) SIE sind kein Beamter, haben keinen Beamtenstatus (niemand in Ihrem Laden hat dies) und haben damit auch ueberhaupt keine hoheitlichen Rechte, sondern tragen als Mensch die volle Verantwortung/Haftung fuer Ihr Tun & Lassen (und Tunlassen)

2) Die von Ihnen gefuehrte (offensichtlich auf Schein, Taeuschung und Wert-Erschleichung orientierte) Firma operiert unter der DUNS# 488964701

3) Ihre Kochbuchrezept-„Rechtsvorschriften“ verletzen die unabdingbaren Natur- und Menschenrechte. Paragraphen sind fuer den Menschen, ohne seine Einwilligung, nicht von Belang. Es gibt uebergeordnetes Recht, und vor dem, werden SIE sich richten lassen

4) Um es spiegelnd in IHREN eigenen Worten frei zusammenzufassen: „Sie koennen sich Ihren Pflichten & Verantwortungen nicht ent-ledigen, indem SIE Korrespondenz (und Willens-Aeusserungen) freier Menschen zu Kanton Bern und Schweiz AG nicht zur Kenntnis nehmen wollen“

Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass meine Vorfahrt an der Bruennenstrasse 666 ja nicht dazu dient, von der Firma Steuerveraltung Bern AG den genannten Betrag (CHF 699’999.93 ) einzufordern (habe mit dieser Firma ja auch keinen Vertrag), sondern IHR persoeliches Familiensilber. Sie haben mein Email schon richtig gelesen/verstanden, nicht? Gar so dumm sind SIE ja nicht, gewieft koennte man schon eher gelten lassen. Ich belange SIE, mit ihrem persoenlichen Vermoegen. (Und ja, wenn wir schon dabei sind: sollten SIE Muehe haben, kurzfrisitg genuegend dieser lustigen, farbigen Papier-Foetzel, im Volks-BewusstSEIN als Geld-Schein erkannt, koennen Sie den Gegenwert des Betrages auch in Silber [1’473,44 kg] oder Gold [17,70 kg] bei Frau Zimmermann hinterlegen. Schecks akzeptiere ich keine, ausser gedeckte Money Orders. Falls SIE Silber waehlen, waere ich Ihnen dankbar, wenn mir jemand – vielleicht von der Speditionsabteilung Ihrer Firma – beim Verladen helfen koennte).

Aber es geht ja nicht bloss um Schein-Geld (und reale Werte), sondern meine Vorfahrt dient ja auch dazu, Ihre gottvergessenen, hinterlistigen Werbe- und Bettelbriefe der umweltgerechten Ent-Sorgung zuzufuehren.

Sehr geehrter Bruno aus der Familie KnuEsel. Bitte unterlassen SIE es in Zukunft auch, mich mit Herrn anreden zu wollen. Denn entweder zollen SIE Respekt und sich gebuehrende Achtung vor dem Herrn (wenn sie denn einen ausser sich selbst und dem Herrgott brauchen) oder es gelten meine AGBs zu Erden, hier&jetzt. Fuer SIE bin ich entweder der Freiherr Von moser. Oder Mensch bruno. Dann reden wir von Mensch zu Mensch, sehen uns in die Augen, auf gleicher Hoehe.

Haben wir uns verstanden? Gut.

N.B. Wie der gelobte Wahl-Sonntag bestaetigt: 16’147 Menschen zu Kanton Bern AG sehen dies auch so. Ueber 5’000 sahen keine Wahl und legten leer ein. Auf die 325’000, die den von Ihrer Produktionsstaette bisher doch ganz „genial“ finanzierten PoliTICK- und Staatszirkus nicht mehr mitmachen/durchschauen koennen Sie auch zaehlen. IHRE Frueh-Pension scheint mir da gerade etwas gefaehrdet.

Mit der Ihnen gebuehrenden Hochachtung,

bruno Freiherr Von moser, Berner AnSTATTreGIERungsrat 2016
P.S. Darf ich noch mal fragen, wenn nicht Schocko-Osterhasen, was genau produziert denn der in Ihrem oeffentlichen Organigram aufgefuehrte Geschaefts-Bereich Produktion?

P.S. 2 Waere wohl gut gewesen, SIEhaetten sich anstatt Ihres selbst-herrlichen Schnell-Schusses fundamental informiert, was Sache ist (nicht, dass eigentlich nicht vermutet werden muss, dass SIE es nicht wissen). SIE koennen es noch immer tun, beispielsweise hier:

Also bedenken Sie jetzt gut, was SIE tun. SIE tragen die volle Verantwortung vor dem Herrn – und gegenueber meiner Seele (und ihrem Strohmann) gelten meine AGBs.

P.S. 3 Ich kopiere wiederum Beatrice (CFO Kanton Bern AG). Sie zeigte sich Sonntags zu Rathaus Bern leicht irritiert. Waere ich auch, wenn ich ein Gruendungsmitglied meiner Partei rausgeschmissen haette, unter dem Vorwurf der illegalen Unter-Schrift. Jetzt kann ich Ihr nicht mal mehr eine Geburtstagsgratulationskarte schicken.

P.S. 4 Vielleicht wollen SIE Ihre verfuehrerische Steuer-Erklaerungs-Fackel noch dahingehend aendern, dass Sie zumindest den Menschen nicht mehr einreden, sie seien un-SELBST-STAENDIG erwerbend, schleppen sie doch alle Tage auf ihren eigenen Beinen zur Arbeit, um den unersaettlichen Steuer-Vogt waehrend 10 Monaten des Jahres zu befriedigen. Und rein oekonomisch (und eigentlich ganz logisch) gesehen, IST Mensch der Arbeitgeber, der Unternehmer Arbeitnehmer. Somit sind saemtliche Lebensausgaben Geschaeftsausgaben. Sollte ende Jahr noch ein Ueberschuss bleiben, so kann frau zu Schweiz AG ja Banksterbundesrat Amman fragen, wie man den Gewinn luxemburgerisch optimiert.

P.S. 4 Seit 20 Jahren „diskutiere“ ich nun mit Ihnen die unabdingbaren Vorteile der BodenWERTsteuer (wirtschaftliche Effizienz, Soziale Gerechtigkeit, Menschenrechtswuerde)… Wieviel Geld haben Sie zwischenzeitlich mit Ihrem Sklavensystem persoelich abgezockt, wieviel Elend kreiert?

2 thoughts 2 remember:
„A man can’t ride on your back unless it’s bent.“ — Dr. Martin Luther King

„Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt, und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.“ — Galileo Galilei


Abholung des Geldbetrages

Der Stempel wurde gegeben…IMG_3746[1]


EMail von bruno moser an bruno knuesel – 29. März 2016

Sehr geehrter bruno aus der Familie Knuesel

Eigentlich wollte ich Ihnen schreiben „Ihre Eier haette ich auch mal gerne gehabt, entweder als Osterhase oder als Zucht-Eber“, aber das lass ich jetzt sein (Sie heissen ja auch nicht Knu-eber). Fakt ist: Sie schulden mir bereits ueber CHF 700’000 und haben nun die „Eier“, mir nochmals 2 Couverts a CHF 77’777.77 zukommen zu lassen. Wir sind nun also bei ueber 950’000 Franken. Es gilt nach-wie-vor Voraus-Zahlung. Sie sind also boes in Verzug – und eigentlich wollten Sie mir noch Ihre Wohn-Haft bekanntgeben, damit ich Ihre sofortige Pfaendung einleiten kann. Stimmt Fischerweg 33 zu Bern?

So, und da Sie keine Reue zeigen fuer Ihre Verbrechen und Leistungserschleichungsversuche, erhoehe ich ab sofort den Betrag pro Couvert auf eine Million Franken. Ich mag nicht mehr bloss wegen Ihren Bettel- und Drohbriefen zum Briefkasten gehen, ich mag auch nicht mehr gross rechnen und letztlich mag ich Ihre Arroganz und Staatsherrlichkeit nicht mehr so billig er-dulden. Haben wir uns verstanden? Gut. Die Wette gilt.

Jetzt zu den Loesungen. 20 Jahre haben sie die BodenWERTsteuer mit all‘ moeglichen Ausreden und Stumpfsinn bekaempft, drei oder vier ReGIERungsraete haben sie dabei verheizt, vom Volk erst gar nicht zu reden. 20 Jahre lang sumpfte unsere Gesellschaft in das Elend und Chaos ab, in dem wir uns heute befinden. Es bleibt uns eigentlich keine Zeit, wir muessen von diesem zerstoererischen Finanzierungs- und Geld-System wegkommen, die 9/11-Kriegsverbrecher auf eine Insel treiben, ihre Finanzierung unterbinden. Ich schlage vor, dass wir uns mal am 31. Maerz 2016 um 15.30 Uhr bei Ihnen im Unternehmen treffen. Wenn die Steuerveraltung nun endlich den Finger zum Arsch raus nimmt (und vom hohen Herren-Ross runtersteigt), dann haben wir innert Wochenfrist ausgerechnet, wieviel Buerger-Dividende jedem einzelnen im Kanton von jetzt an zugesteht. Und dann ist das Ding umgesetzt. Dann beginnt der Aufbau einer freien, unabhaengigen, sich selbst-verwiklichenden Gesellschaft, im Namen des Allmaechtigen.

Aber eben: seit 20 Jahren hocken Sie auf den Zahlen, palavern eine Steuer-Gesetzes-Revision nach der andern durch und plappern nur Paragraphen-Stuss nach ihrem Gusto. So bemuehten Sie auch die Eigentums-Garantie gegen die BodenWERTabschopfung, schrecken aber nicht davon ab, der Migros-Verkaeuferin ihr Lohn-Eigentum zu konfiszieren. Wie Sie dies machen? Sie spielen der ahnungslosen, zwangs-schul- und mainshitmedia-verbloedeten Dame vor, sie sei verpflichtet eine Steuer-Erklaerung auszufuellen und muesse ihre Selbst-Anzeige gar noch unter-schreiben (das die gute Frau als Mensch die eigentliche & faktische Arbeit-Geber-in ist, verschweigen Sie ihr auch noch). Ansonsten drohen Sie natuerlich gleich mit der vollen Staats-Gewalt… und ein paar Schlaeger-Typen finden sich alleweil. Die Dame unter-schreibt Ihre kriminellen AGBs und schon haben Sie sie in der Pfanne (denn Sie finanzieren/bestechen ja auch gleich noch die korrupten GeRichter).

Gruusig, eigentlich. Wenn frau so bedenkt. Lustig, wenn Mensch bedenkt, dass die Verfassung von 1848 ungueltig ist (da nicht alle Kantone in diesem Bund mitmachen wollten, siehe dazu den Artikel von Prof. Duerr) und somit alle Folge-Verfassungen und -Gesetze nichtig sind (und Frauen hatten ja bekanntlich bis Ende 19. JH zu CH nichts zu sagen… aber die „Alt-Herren-Gesetze“ sollen fuer sie gelten???). Aber dies interessiert natuerlich weder die eingetragene Produktionsfirma Steuerveraltung zu Bern AG noch die eingetragene Berner GeRichter AG, wohl die groessten Parasiten in jedem Gesellschafts-System (ausser unter einem Regime der BWSt, da waeren die rasch weg vom Fenster). Kuerzlich bezeugte ich gar einen ObergeRichter zu Bern, wie er den ihm gegenueberstehenden freien Menschen anschrie: „Haeb d’Schnurre“. Gleich zwei Mal! Vielleicht hat er auch geschriehen: „Haebet d’Schnurre“. Das Protokoll sollte dies eigentlich zeigen. Wird es aber nicht. 🙂

Anyway, das Meeting offeriere ich free-of-charge. Bringen Sie doch gleich noch einen GIS-Crack und einen Daten-Jongleur mit an den Tisch. Wenn Beatrice mit-visionieren will, dann ist auch sie herzlich willkommen. Letztendlich findet sie sich als Chefin Ihrer Muttergesellschaft ebenfalls im Sumpf der Illegalitaeten und Menschenrechts-Verletzungen die uns dieses „geniale“ Konstrukt von Staatsfirmen und -mafia diktieren. Als PoliTICKrin, Mutter und Mensch sollte sie zudem an einer nachhaltigen, wirtschaftlich effizienten und sozial gerechten Loesungen der Finanzierung des Public Service interessiert sein, sonst ist sie fehl am Platz, schuldig dem Volksverrats. Der neue Steuer-Knuesel, Claudio Fischer, haette vielleicht auch ein Interesse, zu erfahren, um wieviel einfacher seine Aufgabe als Kantonaler Domaenenverwalter nun wird, wieviel Personal er ent-lasten kann, wieviel einfacher und angenehmer sein Job wird, wieviel Lebens-Freude er den Menschen zu „Grand Hotel Bern“ bringt… Up to you, wie sauber Sie Ihren Laden und Ihren Ruf hinterlassen wollen.

Last but not least: Da ich Ihnen eigentlich nicht wirklich das Familien-Silber wegnehmen will (was soll ich damit, einschmelzen?) und ich nicht sicher bin, ob Sie denn so viel in Ihrer maroden Pensionskasse angehaeuft haben, offeriere ich Ihnen, die nun nach Handelsrecht (UCC — gilt auch ohne Verfassung, international) geschuldete Million als Schuldschein auszustellen. Schreiben Sie einfach auf eine Serviette (mir waer‘ natuerlich auf Ihrem privaten Briefkopf lieber/wert-voller): Ich, b adf k, schulde dem Inhaber (Sie koennen auch bruno Freiherr Von moser schreiben, dann wird es nicht ein Inhaber- sondern Namens-Papier) eine (1) Million Franken. Datieren, unter-schreiben. Ich trag’s dann auf die Bank und fuege es in den Wertpapier-Handel ein. Genau so, wie sie es mit unseren Geburts-Urkunden mach(t)en. Sie kennen ja die Geschichte vom Strohmann-Konto.

Sie haben 72 Stunden Zeit, Ihr konkludentes Verhalten zu bezeugen oder mir den Schuld-Schein auf den Tisch zu legen. It’s Tea-Time, time to relax. 🙂

Alles Gute und hochachtungsvolle Gruesse,

bruno Freiherr Von moser, Berner AnSTATTreGIERungsrat 2016 (mit 16’147 Herzens-Stimmen)


Bodenwertsteuern erklärt

Und hier auch nochmal:
https://vimeo.com/38500767

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